Prof. Dr. Max Liedtke

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Wissenschaftlicher Werdegang
 

 

  • Geboren  8.3.1931 in Düsseldorf-Gerresheim
  • Ostern 1937-Herbst 1941: Volksschule Düsseldorf-Gerresheim, Kamper Weg
  • Herbst 1941-Ostern 1951: (heutiges)  Görres-Gymnasium (wechselnde Namen: 1941: Hohenzollern-Gymnasium; 1942-45: Freiherr von Reichenau-Gymnasium; 1945: Hohenzollern-Gymnasium; 1947: Görres-Gymnasium)
  • 1951-1957 und 1960-1963: Studium der Theologie (kath.), Philosophie, Pädagogik und Musikwissenschaft in Bonn, München, Bensberg und Hamburg.
  • 1957-1960: Altenberg/Köln: kirchl. Dienst (Schwerpunkt: Jugendarbeit und schul.Unterricht: Volksschule, Sonderschule)
  • Promotion 1964 (Referent: Carl Friedrich v. Weizsäcker)
  • Erziehungswissenschaftliche Habilitation ("Evolution und Erziehung") Wintersemester 1970/71,Universität Hamburg (u.a. in enger Kooperation mit Konrad Lorenz und seiner Schule).
  • 1964-1967: Wiss. Assistent (Universität Hamburg, Lehrstuhl für Pädagogik, Professor Dr.Georg Geißler)
  • 1967-70: Dozent an der Pädagogischen Hochschule Göttingen
  • 1970-73: Professor an der Universität Hamburg (4 parallele Rufe)
  • 1972: Sprecher (Dekan) des Fachbereichs Erziehungswissenschaften an der Universität Hamburg
  • 1973-1999: o. Professor für Pädagogik an der Universität Erlangen Nürnberg (2 parallele Rufe)
  • 1974-79: zusätzlich Vertretung des Lehrstuhls Pädagogik III an der Universität München
  • 1974-1979: Mitglied des Senats der Universität Erlangen-Nürnberg
  • 1977: Ruf an die Bundeswehrhochschule Hamburg abgelehnt
  • Seit 1977: Teilnehmer der Matreier Gespräche für interdisziplinäre Kulturforschung (1993-2002 deren wissenschaftlicher Leiter)
  • 1979-1983: Dekan der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg
  • 1984-1988: Lehraufträge an der Universität Bamberg
  • 1991: Lehrauftrag an der Universität Jena (Frühjahrssemester)
  • 1991-1993: Vorsitzender der Historischen Kommission der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
  • 1991/92: Mitglied der Strukturkommission Erziehungswissenschaften für das Land Thüringen
  • 1991: Mitglied der Strukturkommission Erziehungswissenschaften an der PädagogischenHochschule Zwickau (Sachsen)
  • Seit 1993: Mitglied des Konrad-Lorenz-Instituts für Evolutions- und Kognitionsforschung in Altenberg bei Wien
  • 1999: Emeritierung
  • 1999-2007: Weitere Lehr- und Prüfungstätigkeit (Univ. Erlangen-Nürnberg) 

 

 

 

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